Dreiundvierzig neue Gedichte
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«Eloge auf die Nichtprovinz.» David Signer, «schweizer monat»
«Gedichte, die durch Rhythmus, Metaphernfindung und verdichtete Wahrnehmung bestechen.» (Joachim Sartorius
«Die Feuertränke 2 x gelesen. Wunderbare Nachrichten aus einem unbekannten (poetischen) Land. Mein Gott, der Geist kennt keine Grenzen. Erhabenes Dahinschweben.» Jürgen Ploog
«Gäbe es die Spezies des Dichterarbeiters, so wäre Florian Vetsch ein Demiurg. In der einen Hand das Skalpell, und in der anderen den Presslufthammer, mit dem er sein Material heranschafft. Seine Poeme sind intensiv, handfest und zugleich von einer glücklich machenden Leichtigkeit. Er bricht krachend den Asphalt auf und zeigt uns darunter den stillen, flirrenden Strand.» Andreas Niedermann